Galerie I
Die Arme der Seesterne tragen nicht nur die "Füßchen", mit denen das Tier sich festsaugen kann.
An der Spitze jedes Armes sitzt auch eine Art von Auge - ein roter "Augenfleck", der allerdings weder Formen noch Farbe, sondern nur hell und dunkel unterscheiden kann. Die Seesterne untersuchen ihre Umwelt hauptsächlich mit ihren Fühlern. Das sind Füßchen, die sich ebenfalls an den Spitzen der Arme befinden. Von den anderen Füßchen unterscheiden sie sich dadurch, dass sie keine Saugnäpfe haben (Bild rechts).
So sehen Seesterne auf der Unterseite aus. Die Mundöffnung ist gut zu erkennen.
Rechts ein Seestern, dem ein Arm abhanden gekommen ist. Die Fühler, die an der Spitze jedes Arms sitzen, sind bereits wieder nachgewachsen. Bald wird der ganze Arm wieder vorhanden sein. Eine Gattung ist beim Regenerieren so aktiv, dass aus einem abgerissenen Arm ein ganzes neues Tier entsteht. Bei anderen Seesternen ist dazu immer auch ein Stück der Körperscheibe nötig.