Esel
- Graue Eminenz
- In vielen Ländern ist der Esel - auch wenn er zuweilen eigenwillig ist - der beste Freund des Menschen. Hierzulande hält man ihn für dumm.
- Man hält ihn für faul und störrisch
- Der Esel ist in unseren Breiten ein Fremdling, obwohl sein biederes Aussehen die exotische Herkunft nicht verrät.
- Die römische Post fand ihn nützlich
- Die Verwendung des Esels als Last- und Reittier blieb unverändert. Sogar im Militärdienst fand er Verwendung.
- Auch der "Goldene Esel" ist ein Leckerbissen
- In der antiken Literatur gibt es zahlreiche Tierfabeln, in denen Esel eine Rolle spielen.
- Den Sack meint man, und den Esel schlägt man
- Man sagt: Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Eis und tanzt, und: Den Sack meint man, und den Esel schlägt man.
- Eselin Susanne
- Die Vorliebe für weibliche Esel, für Eselstuten, ist weit verbreitet. Mit gutem Grund.
- Ein Jammerbild von Esel
- In diesem Augenblick hob das Jammerbild von Esel seinen Kopf. Seidige Wimpern zogen sich über die Augen.
- Ein Eselkind ist da
- Wer noch nie einen Esel von drei oder sechs Tagen gesehen und gestreichelt hat, hat ein Tiererlebnis versäumt.
- Gute Gefährten für Kinder
- Wer mit dem Gedanken spielt, auf den Esel zu kommen, der sollte ein hinreichend großes Wiesengrundstück haben sowie die Möglichkeit für einen Stall.
- Zoologisches Stichwort
- Der heute als Haustier weitverbreitete Esel stammt vom Afrikanischen Wildesel (Equus asinus) ab. Von diesem gibt es mehrere Unterarten.